BrennpunktviertelJeder, der bei klarem Verstand ist, bemerkt es: Unser Land entwickelt sich zur Müllhalde. Oder – um es im Trumpschen Stil zu sagen – zum Shithole. Unrat, Müll, aus dem Fenster geworfenes Mobiliar, Scheiße, die seit neuestem im See schwimmt und Pisse in vielen Ecken von Bahnhöfen und Fußgängerzonen….(Der Leser verzeihe bitte diese vulgäre Ausdrucksweise, aber die Zeiten sind nicht danach, das noch elegant zu übertünchen!!!). Und jeder, der noch kein Hirn á la Antifa-Saskia hat, weiß auch, warum das so ist. Es liegt an jenen, die sich hier im Land befinden und deren Verhalten unzivilisiert ist und steinzeitlich. Es wird gespuckt, randaliert, gemessert und mitten im Land und oft auch am hellichten Tag gemordet. Die Mischpoke in Berlin ficht das nicht an, im Gegenteil: Immer mehr solches Ges…wird den Leuten im Land zugemutet. Ein Ende ist nicht abzusehen. Und man hat es selbstverständlich als bereichernd anzusehen.

Was ist an diesen Zuständen bereichernd?

Dass das die Gesellschaft zwangsweise radikal verändert, ist klar. Freilich ohne dass die eine – zahlende – Seite gefragt wird.

Und so müssen sich viele Bürger seit einigen Jahren damit abfinden, dass in ihrem Wohnviertel Geschrei bis in die Puppen zu hören ist, dass Gangs um die Blocks streichen, Lämmer am Spieß auf dem Balkon gegrillt werden, irgendwelches Gezeter zu jeder Tages- und Nachtzeit ertönt und die Oma von Gegenüber brutal ausgeraubt wird.

Über unser ordentlich-sauberes Deutschland sind Zustände hereingebrochen, die sich die meisten vor wenigen Jahren noch nicht hätten vorstellen können. Doch da die Machthaber all das als “bereichernd” und “bunt” etikettieren, muss auch der Michel einstimmen in den Chor, wenn es heißt, die Sonne ist grün und nicht gelb. Andernfalls lässt Nancy ihre “Kettenhunde” los.

Krasse Zivilisationsbrüche im einst so schönen Deutschland

Welche Zivilisationsbrüche der ganz gewöhnliche Otto Normalo aktuell gezwungen ist, mitzutragen, zeigt sich vor allem bei den Schwächsten: Den Kindern. Saßen die vor wenigen Jahren noch sicher in der Schule, unter ihresgleichen, hat sich das ganz gewaltig geändert. Statt mit dem Ranzen kommt mancher nun mit dem Messer in die Schule und Gewaltverbrechen in Klassenräumen und Schulen lösen keinen Aufschrei mehr aus, sondern verkommen zur Randnotiz.

Ebenso das kollabierende Bildungssystem, das auf gute Schüler pfeift, wenn es gilt, unzählige Bärtige, die hier im deutschen Irrenhaus Schulbänke drücken und womöglich nur mit dem IQ einer Fliege aufwarten können, mitzuziehen. Vor allem geschieht das in Brennpunkt-Schulen. Sachsen und Bayern sind bekanntlich noch nicht ganz soweit gesunken, wie die Küchenhilfe und die SPD-Antifantin sich das wahrscheinlich wünschen. WIE unzivilisiert und so gar nicht bereichernd eine gewisse Personengruppe ihr Leben lebt, zeigt sich ebenso an solchen Schulen und jedem Einheimischen, der über Jahrhunderte und Generationen an eine gewisse Ordnung gewöhnt ist, rollen sich da die Fußnägel auf.

Wenn man nämlich hört, dass es an den besagten Brennpunkt-Schulen Schüler gibt, die in Windeln (!) zur Schule kommen. Wer weiter als von der Wand bis zur Tapete denken kann, der wird wissen, woran das liegen könnte und was für Kinder das sind. Denn der Sage nach soll es Menschen auf dieser Welt geben, für die haben Kinder keinen Stellenwert.

Schüler in Windeln – im Land der Dichter und Denker!

Ergo findet auch keine Erziehung oder ein “sich befassen” mit ihnen statt. Im Gegenteil: Bei gewissen Personengruppen zählen diese kleinen Erdenbürger bösen Zungen nach lediglich als “Geldmaschine”, Stichwort: Kindergeld. Und das kommt pünktlich. Unabhängig davon, ob man das Kind irgendwann auf den Topf setzt oder es eben weiter in Windeln rumlaufen lässt. Wer das kaum glauben mag, der vertiefe sich in einen Artikel auf welt.de, in dem am 6. August 2024 eine Schulleiterin unter anderem folgendes sagt:

“Die Christian-Morgenstern-Grundschule in Berlin-Spandau, die ich leite, liegt mitten in einem sozialen Brennpunkt. Wir haben aktuell rund 600 Kinder in den Klassen eins bis sechs. Zwischen 75 und 80 Prozent kommen aus Elternhäusern, die ausschließlich von Transferleistungen leben. Rund 90 Prozent haben eine Migrationsgeschichte, wovon wiederum knapp 70 Prozent keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Insgesamt 52 Nationalitäten sind hier in 25 Klassen vertreten.”

Und dann spricht sie Klartext:

“(…)Wir haben Kinder, die hatten noch nie einen Stift oder eine Schere in der Hand. Auch Kinder, die zunächst noch in Windeln zur Schule kommen.”

Tja – es werden eben nicht alle Kinder an Basteleien, ein Malbuch oder an Bauklötze herangeführt.

Die Konsequenzen werden bitter sein – auch für die Stuhlkreis-Jünger!

Während die einen von ihren Eltern pädagogisch wertvoll auf das (zivilisierte) Leben vorbereitet werden, läuft das Leben anderer Kinder einfach so mit, ohne jedwede Erziehung oder Hinwendung. Spielt dann noch anerzogener Hass mit rein, kann das Konsequenzen nach sich ziehen, die sich die bunten Trockenpflaumen in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Jenen, die dieser Entwicklung hilflos zusehen (und sie freilich finanzieren) müssen, sei gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass die Stuhlkreis-Jünger dereinst von ihrer gewollten Medizin verschont werden.

Ein Trost indes ist es natürlich nicht.

Bildnachweis (Symbolfoto): stock.adobe.com / stgrafix
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4 Gedanken zu „Bereichernd? In Brennpunktschule kommen Kinder in Windeln zur Schule“
  1. Ein sehr interessanter Artikel, so krass habe ich das noch nicht bemerkt……aber es ist traurig.
    Ich bin 1970 eingewandert, aus der Schweiz……in das Schweizer Kobsulat , damals noch…..meine Kinder sind hier zur Schule gegangen, haben eine Lehre gemacht, und sind heute auch schon fast auf Rente. Wir haben nie
    Gelder bekommen, haben gearbeitet, unseren Lebensunterhalt selber verdient. Wir achten dieses Land, was uns inzwischen Heimat geworden ist.
    Warum schätzen diese ” Einwanderer ” nicht die vielen Annehmlichkeiten, die sie hier bekommen…..???

  2. Das künftige Millionen-Heer von Arbeitslosen kann sich noch eine gewisse Zeit auf dem Bürgergeld ausruhen, aber nur bis zum endgültigen Zusammenbruch dieses Staates.

  3. Wo liegen die Ursachen der ganzen Misere? Wir sind in der EU und besonders im Michelland von Rechtsextremen umzingelt! So könnte man meinen, wenn man die aktuellen Einheitsnachrichten hört. Besonders schlimm zur Zeit in GB, wo für viele Bürger das Maß voll ist. Und in Sachsen hat doch sogar eine Freie Saechsin ein Stadtparlament erobert. Da hyperventiliert das Establishment inclusive am politischen Fressnapf hängender Medien.

  4. Wir alle,nicht nur die 80% Schwachkopfbevölkerung muss an da wahre Ziel glauben…
    Dann sind alle herreingeholten Migranten aus Dankbarkeit Facharbeiter geworden,die dafür sorgen das Deutschland zu neuer Höchstform emporsteigt,genauso wie es Karin Göring einst vorrausgesehen hat.
    Spätestens 2030..oder so,hat Deutschland das Klima gerettet.
    Die Menschen haben sich an Nullstromzeiten gewöhnt und die Restwelt nimmt sich ein Beispiel an uns.
    Russland ist besiegt und die Ukraine samt der EU Zahlen ihre Schulden zurück.
    Wer diese brillianten Zukunftsaussichten nicht gutfindet,ist natürlich sowas von ein Nazi😧

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